Vor 25 Jahren...  - Leine-Zeitung (HAZ) vom 21.11.2019:

 

"...bekamen die Rumänien-Initiative in Hemmingen und im sächsischen Bautzen Unterstützung von prominenter Seite. Hiltrud Schröder, die damalige Ehefrau des früheren niedersächsischen Ministerpräsidenten Gerhard Schröder, kündigte im November 1994 an, die Arbeit der Gruppen im Dezember während der Konferenz der Ministerpräsidenten der Länder in Dessau vorzustellen. Sie sei  daran interessiert, dass den in einem hoffnungslos überfüllten Waisenhaus in Siebenbürgen untergebrachten Kindern schnell geholfen werde. Das erklärte sie nach einem Besuch in der St.-Vitus-Kirchengemeinde in Wilkenburg. In dem Bericht damals hieß es: "Trotz der Zusage Hiltrud Schröders bleibe das Vorhaben für die Helfer ein Wagnis und Abenteuer", sagte der Wilkenburger Pastor Wolfgang Gerts, der die Rumänienhilfe in Hemmingen ins Leben gerufen hat. Diese gibt es immer noch. Die Rumänien-Arbeitsgruppe Hemmingen berichtet, dass mittlerwe.ile viele Jungen und Mädchen eine neue Heimat gefunden haben, darunter in neuen Familienhäusern. So sei unter anderem auch eine Nachmittagsschule für Romakinder eingerichtet worden."

 

WG

5. November 2019 - Endlich!

 

Lange Zeit hat es gedauert. Wegen behördlicher Auflagen musste das Familienhaus in Simenfalva von Kindern und Hauseltern verlassen werden. Die Kinder wurden "vorübergehend" in anderen Einrichtungen untergebracht. Nun ist die erlösende Nachricht eingegangen: ab 1. September erlaubt die Regierung in Bukarest, dass die Kinder wieder einziehen dürfen. Eine lange Durststrecke ist damit beendet!

 

Letzten Donnerstag sind die Kinder eingezogen. Die Erlaubnis wurde durch den örtlichen Kinderschutz-Service (entspricht einem Jugendamt) an unsere Mitarbeiterin Kinga Balázs weitergegeben. Nun wäre es sehr schön, wenn einige Spenden mithelfen können, dass die Familiengruppe es sich schön dort einrichten kann. Da gibt es bestimmt wichtige und sinnvolle Wünsche, um Haus und Garten neu zu gestalten.

 

WG

 

 

Familienhaus Ujszekeli 1 mit Frau Fleckenstein

Familienhaus Ujszekeli 2

mit Frau Fleckenstein

 

Nachdenklich hat mich mein Besuch bei den Kindern im Szeklerland gemacht

 

Ein Reisebericht von Kornelia Fleckenstein, Blankenbach am Spessart

 

Seit 2018 unterstütze ich die Arbeit des Vereins.  In verschiedenen Gesprächsrunden in meinem Umfeld mache ich auf das Problem der Sozialwaisen aufmerksam. Was benötigen die Kinder, die in unseren Familienhäusern leben heute?

 

Um an Glaubwürdigkeit in der Argumentation zu gewinnen, habe ich im Sommer 2019 Hans-Christian Petersen nach Siebenbürgen begleitet. Mit großer Herzlichkeit wurden wir von Kinga Balázs und den Kindern und Erziehern in den Familienhäusern aufgenommen. Sie haben uns mit Freude bewirtet, die bewirtschafteten Gärten gezeigt, jedes Kind hat sich mit leuchtenden Augen vorgestellt, seinen Namen und sein Alter genannt, stolz das eigene Bett, den eigenen Schreibtisch, den eigenen Schrank, ein Lieblingsplüschtier gezeigt. Alles Dinge, die diese Kinder vorher nicht hatten. Jugendliche, die sich von ihrem Taschengeld einen Laptop zusammengespart haben, lernten für das bevorstehende Abitur. Platz, Zeit und Ruhe zum Lernen, verständnisvolle Zuwendung, all das ist vorhanden. In allen Häusern hatte ich zunächst das Gefühl, hier können sich die Kinder in eine sichere und schöne Zukunft hinein entwickeln. ABER NEIN. So ist es leider nicht.

 

Ich bin sehr nachdenklich geworden, als mir klar wurde, dass etwa 10 Kinder, im Alter von 7 bis etwa 19 Jahren zusammen in einem Haus leben, fast wie eine Familie, aber nicht zusammenwachsen. Sie bleiben mit ihrer Vergangenheit allein, sie wissen nicht immer, was es heißt, Vertrauen zu haben.

 

Ich habe auch das Training zum Zirkusprojekt besucht. Äußerst engagierte Ehrenamtliche wie Mihály Balázs unterstützen die Kinder. In dieser Gemeinschaft können die Kinder lernen, sich auf den anderen zu verlassen.

 

Ganz begabte Kinder haben mir ihre kleinen Kunstwerke gezeigt, gemalt auf kariertem Papier, nur wenig Stifte stehen zur Verfügung.

 

Ein fröhliches Mädchen hat sich selbst Gebärdensprache beigebracht, singt Lieder in französischer Sprache, dank neuer Medien.

 

Aus meiner Sicht ist es überaus dringlich, die geistige und emotionale Entwicklung der Kinder zu fördern, damit aus ihnen Erwachsene werden, die selbstbewusst und selbstbestimmt in ihre Zukunft gehen, gut ausgebildet, motiviert, das eigene Leben zu meistern und dafür in der Heimat zu bleiben.

 

In unserem Partnerverein „Ház á Holnapért“ (Ein Haus für Morgen) arbeiten äußerst engagierte und sehr qualifizierte Menschen, die bereit sind, für „fremde“ Kinder das zu tun, was für unsere Kinder Selbstverständlichkeit ist, sie zu fördern, zu lieben und ihnen Sicherheit zu geben. Die Geschäftsführerin Kinga Balázs ist Lehrerin und Fachfrau für Mentalhygiene, die neben dem Alltagsgeschäft auch persönlichkeits- und entwicklungs-fördernden Tätigkeiten für Kinder organisiert. Márta Bartha (Psychologin und Lehrerin, sie leitet die Nachmittagsschule) und Hajnal Dávid (Kunstlehrerin an der Schule von Kerezstúr und Kunsttherapeutin) entwickeln das kunstbasierte Beschäftigungs-programm.

 

Bitte unterstützen Sie unsere Arbeit. Werden Sie Vereinsmitglied oder spenden Sie unter DE60 2505 0180 0015 0120 99 bei der Sparkasse Hannover (Ihre Spenden sind steuerlich absetzbar). Und wenn Sie Interesse haben, begleiten Sie uns zu den Kindern ins Szeklerland. Mein Besuch hat mich unglaublich bereichert.

 

Kornelia Fleckenstein, Blankenbach am Spessart, 28.10.2019

Bewohner des ersten Familienhauses in  Bögöz mit Frau Fleckenstein bei ihrem Besuch

Im Herbst 2019 ist das Zirkusprojekt wieder voll in Aktion. Links und rechts Ehepaar Balász, hinten Hans-Christian Petersen, davor Frau Fleckenstein.

Bürgermeister Schacht-Gaida und Elisabeth Rotthaus. Bilder: Torsten Lippelt (Coryright)

Wolfgang Gerts, Klaus Schacht-Gaida, Elisabeth Rotthaus, Günter Heinken und Dieter Rosenbusch.

 

Foto und Copyright: Torsten Lippelt

8.7.2019

 

Das Beste zum Schluss: Vor fünf Jahren haben wir einen "neuen" VW-Bus für den Verein überführt. Damals wurde eine "Umweltsteuer" in Höhe von ca. 3.000 Euro fällig, damit wir ihn in Rumänien eintragen lassen konnten. Diese Abgabe verstieß gegen geltendes Recht in Europa, weshalb wir unmittelbar nach Zahlung einen Prozess gegen den rumänischen Staat begonnen und drei Jahren später auch höchstinstanzlich gewonnen haben. Nach vielem Hin und Her ist jetzt das Geld tatsächlich zurückerstattet worden an unseren Parallelverein "haz a holnapert".

 

 
8.7.2019
 
Barta Marta bekommt ein Auto, das ein Mitglied dem Verein gespendet hat. Damit kann sie - statt wie bisher oft mit ihrem eigenen - nun das Essen für die Kinder holen, selbst zur Nachmittagsschule fahren und auch einmal bis zu sechs Kinder transportieren.
 

Der Raum der Nachmittagsschule soll saniert werden: Boden, Möbel, Fenster, Türen, Wände. Spenden sind natürlich willkommen, um diese Sanierungen gut auszustatten.  Marta kümmert sich um einen konkreten und aktuellen Kostenvoranschlag.

HC

 

8.7.2019

 

Das Haus in Simenfalva ist noch immer nicht bezogen. Es hat eine Gesetzesänderung bezüglich der Unterbringung der Kinder gegeben, nach der mindestens ein Zimmer vorhanden sein muss, in welchem keine Kinder untergebracht sind und das allen zugänglich ist (Wohnzimmer). Das ist nicht in allen Wohnungen in Keresztur gegeben, weshalb sich die Zusammensetzung der neu Einziehenden ändert. Das muss neu beantragt werden. Kinga rechnet mit 6 - 8 Wochen.

 

Wir gewinnen dafür etwas Zeit, um zwei Duschen zu sanieren, die beide undicht sind. Außen am Haus muss auch der Weg aufgegraben und neu angelegt werden, weil Wasser in die Mauer eindringt und Schimmel innen verursacht.

 

 

12.5.2019 Bürgermeister ehrt Elisabeth Rotthaus

 

Am 29.5.2019 wurde im Rathaus Hemmingen Elisabeth Rotthaus für 26 Jahre aktive Mitarbeit und Leitungstätigkeit in der Rumänien-Arbeitsgruppe Hemmingen geehrt. Hemmingens Bürgermeister Klaus Schacht-Gaida überreichte einen Blumenstrauß. Frau Rotthaus stehe als hervorragendes Beispiel für die Weltoffenheit Hemmingens.

 

Hier finden Sie einen ausführlichen Artikel:

 

5.5.2019

 

Anlässlich des 50. Geburtstags von RAGH-Mitbegründerin Martina G. hat der "Zauberer Jonas" kleine und große Gäste voll verzaubert. Es war der Höhepunkt der Feier. Beim Frühstück am folgenden Morgen musste er für Frühstücksteilnehmer Leon die Vorstellung unbedingt fortsetzen. - Erlös für die Arbeit in den Familienhäusern! Ab morgen ist er wieder Dr. Johannes Leonhardt, der in der Kinderklinik Brauschweig Kinder operiert und auch immer wieder verzaubert.

WG

1.5.2019

 

Wir haben die "Sitemap" für Sie erreichbar gemacht, damit Sie einzelne Seiten schneller finden können.

25.4.2019 Familienhäuser

 

 

Der Optiker, Herr Kolumbán Dávid, hat für insgesamt 14 Kinder kostenlos speziell an ihre Bedürfnisse angepasste Brillen für Kinder aus unseren Häusern angefertigt. Das war nicht nur eine Zeit-, sondern auch eine Geld-Investition und zeigt, dass wir inzwischen sogar vor Ort gelegentlich auf Hilfe zählen können.

 

GH

25.4.2019: Nachmittagsschule

 

Marta berichtete von der Nachmittagsschule, wo das Programm gewohnt zuverlässig weiterläuft. Ein Verein hier vor Ort hat der Nachmittagsschule die Anschaffung eines Kühlschrankes, einer Mikrowelle und eines Wasserkochers ermöglicht. So bekommt nun jedes Kind einmal in der Woche in der Nachmittagsschule eine warme Mahlzeit. Die wird von der Schule geholt. Uns kostet das nichts. Eine schöne Unterstützung und Anerkennung der langjährigen Arbeit Martas und der LehrerInnen. Gleichzeitig eine Motivation für die Kinder, die Nachmittagsschule zu besuchen.

 

GH

 

22. 4. 2019: Simenfalva

 

Das Familienhaus musste zwischenzeitlich im Herbst 2018 verlassen werden, weil kein Erzieherpaar mehr zur Verfügung stand. Um wieder Kinder aufnehmen zu können, müssen neue Anträge gestellt werden. Dazu gehört ein aktueller Grundbuchauszug, der vom Dezember vorliegende reicht dem Amt nicht aus. Unsere Geschäftsführerin eilt von Behördengang zu Behördengang.
 
Die Kinder aber sind gut untergebracht, verteilt auf die anderen Wohnungen des Kinderschutzamtes. Wir hoffen, die Situation mit Geduld und Beharrlichkeit lösen zu können.
 
HC
 

 

Kommentar:

Wir brauchen ein amtliches Dokument… und es dauert!

 

Die rumänische Bürokratie ist für unser Verständnis unerträglich langsam. Nein, so ist es nicht ganz richtig: So langsam sind die Personen, die handeln und entscheiden müssen.

 

Ein Beispiel: Ein amtlich benötigtes Dokument wird im Dezember 2018 bei einer Behörde in Udvarhely vorgelegt. Auf Nachfrage wird jetzt bekannt, dass die Bearbeitung stockt, weil das Dokument veraltet ist, nämlich aus dem Vorjahr. Um einen Termin für die Ausstellung eines neuen Dokuments zu vereinbaren, erfährt Kinga, unsere Mitarbeiterin vor Ort, dass es keinen Sinn macht zu kommen. Die Computersysteme einschließlich Drucker funktionieren gerade nicht. Jetzt ist erst mal Ostern für die Katholiken, also Feiertage. Eine Woche später folgt das orthodoxe Osterfest.

 

Damit könnte man noch leben, wenn nicht jetzt schon die Gewissheit bestünde, dass das amtliche Dokument nicht so schnell beschaffbar sein wird, wie wir es uns vorstellen.

 

Kinga wird, obwohl sie einen Termin vereinbart haben wird, eine gute halbe Stunde gewartet haben, bis sie vorgelassen wird, um dann zu erfahren, dass die zuständige Person krank ist, abwesend oder sonst wie unerreichbar. Eine Vertretung wird nicht ansprechbar sein. Dieser Vorgang kann sich von Tag zu Tag wiederholen.

 

Unser Vorstandsmitglied Herr Petersen ist mehrmals im Jahr in Rumänien und kennt den äußert zähen Alltag. Es erfordert eine Menge innere Gelassenheit, den Bearbeitungsfortschritt der rumänischen Behördenmentalität zu ertragen. Aber, es hilft kein Klagen, nur Handeln und …. darum kümmern wir uns.

 

KF

 

April 2019: Neue Rumänienreise im Sommer

 

Für September 2019 laufen die Vorbereitungen, es soll wieder eine Reise nach Rumänien geben mit zirkusbegeisterten Menschen aus Hannover und Hildesheim!

 

Es geht aber nicht nur um Arbeit an unseren Projekten, sondern es gibt auch einen spannenden touristischen Anteil: Wir besichtigen Kirchenburgen und Klöster bis nach Moldawien! Wer mehr darüber erfahren will, wende sich am besten an Günther Heinken (siehe Kontakt).

06. März 2019 Vorstand verabschiedet Elisabeth Rotthaus und Ausblick auf 2019

06. März 2019: Vorstand verabschiedet Elisabeth Rotthaus und Ausblick auf 2019

 

Zur Mitgliederversammlung im Bürgersaal des Rathauses in Hemmingen waren Mitglieder des Vereins, Förderer, Paten, Helfer und Freunde gekommen. In gewohnt freundlicher Art wurde über die Vereinsaufgaben und -ziele Bericht erstattet. Die Entlastung des alten Vorstandes war ein Höhepunkt des Abends, denn er läutet auch einen Zeitenwechsel ein.

 

Aus dem Vorstand verabschiedet wurde Elisabeth Rotthaus. In den Augen von Vereinsgründer Wolfgang Gerts gilt sie als die Mitte, die Seele des Vereins. Seit über 25 Jahren laufen bei ihr die Fäden zusammen. Sie ist das Zentrum für Öffentlichkeitsarbeit, Organisationsbüro, Stelle für Mitgliederbetreuung und Sekretärin…  halt irgendwie die gute Seele. Unser großer Dank gilt ihrem unermüdlichen Tun, immer mit dem Blick auf die Bedürfnisse der Kinder in Rumänien und deren „Haus für Morgen“.

 

Ihre Position im Vorstand wurde von Hans-Christian Petersen übernommen, der seit der Vereinsgründung aktives Mitglied ist. Im Vorstand bestätigt wurden Günther Heinken, Peter Hass, Dieter Rosenbusch und Dr. Johannes Leonhardt.

 

Im Blickpunkt der Arbeit soll 2019 neben den Familienhäusern vor allem die Unterstützung und Förderung der Nachmittagsschule stehen. Ziel der „Nachmittagsschule“, die 2005 gegründet wurde, ist die Unterstützung sozial benachteiligter Kinder beim Lernen. Es sollen ergänzend zum üblichen Schulgang günstige Lernbedingungen geschaffen werden. Dieses Förderprogramm soll zu sozialer Integration befähigen. Das Förderangebot gilt für alle bedürftigen Kinder der Umgebung.

 

Voraussetzung für die Auswahl der Kinder sind die schlechten sozialen Bedingungen, in denen sie leben und nicht zufriedenstellende Schulleistungen. Die Kinder müssen den Willen zum Lernen haben, regelmäßig den Unterricht der Grundschule und regelmäßig den Nachmittagsunterricht besuchen. Daneben muss natürlich ihre Familie mit dieser Förderung einverstanden sein.

 

KF

 

Rotary Club Calenberg-Pattensen hat die Sanierung der Bäder in unseren Familienhäusern finanziert

 

Ende der 90er Jahre entstanden die ersten vier Familienhäuser, seit 2011 sind es 5 Häuser. Jedes Haus wird von einem Erzieherpaar, einem einzelnen Erzieher und einer Wirtschaftskraft geführt, und von bis zu 12 Kindern und Jugendlichen zwischen 2 und 20 Jahren bewohnt. Jedes Haus verfügt über mindestens 3  Bäder. Im Laufe der Jahre entstand durch die intensive Nutzung ein echter Sanierungsbedarf. Nicht nur Sanitäreinrichtungen, auch die Fenster mussten zum Teil ersetzt werden.

 

Bereits 2016 erhielten wir eine Spende vom Rotary Club Calenberg-Pattensen in Höhe von 21.000 €, gezielt einzusetzen für die Sanierung der insgesamt 10 Bäder. Einige Monate später wurden uns anlässlich einiger runder Geburtstage noch einmal 4.000 € zur freien Verwendung im Rahmen unseres Projektes gespendet.

 

2 Jahre dauert eine Badsanierung? Ja. In Rumänien schon. Da sind Hürden zu nehmen, die wir nicht kennen. Unsere Mitarbeiterin Balázs Kinga hat vor Ort die Fäden zusammengehalten, Handwerker und Behörden im Blick behalten und so manchen kleinen Sieg bis hin zur Fertigstellung erkämpft. Für 10 Bäder hatten wir einen Gesamtkostenaufwand von 23.280 €.

 

Die neue Ausstattung ist funktionell und entspricht dem Niveau der Region. Die neuen Fenster waren auch sehr wichtig, um die Haussubstanz gesund zu erhalten und auf lange Sicht den Bauzustand in gutem Zustand zu halten. Auch für eine gesunde und freie Entwicklung der Kinder war diese Sanierung wichtig.

 

Nochmals dem Rotary Club Calenberg-Pattensen ein herzliches Dankeschön.

 

KF

 

 

 

Unser gemeinnütziger Verein Rumänien Arbeitsgruppe Hemmingen, "Ein Haus für Morgen" e. V. unterstützt seit 25 Jahren Waisen in Siebenbürgen, Rumänien. Unterschiedliche Projekte und Hilfslieferungen sollen die Menschen in der Stadt Keresztur und in den Dörfern der Umgebung helfen, den Kindern ein Leben in einer Familie zu ermöglichen, eine Schule besuchen zu können und einen Beruf zu erlernen.

 

Helfen Sie einmalig oder werden Sie Mitglied. Jeder Beitrag ist wichtig und hilft direkt und ohne Abzüge rumänischen Kindern! Wenn Sie sich dauerhaft engagieren möchten, freuen wir uns auch über Ihre Mitarbeit! Sprechen Sie uns an!


Unser Verein ist vom Finanzamt Hannover als gemeinnützige Organisation anerkannt, Ihre Spende ist steuerlich absetzbar. Bitte geben Sie Ihre vollständige Adresse an, eine Spendenquittung gibt es Anfang eines jeden Folge-Jahres.

 

Unser Spendenkonto bei der Sparkasse Hannover lautet
IBAN: DE 6025 0501 8000 1501 2099 BIC: SPKHDE2HXXX.


Schirmherr des Vereins ist seit vielen Jahren Herr Schacht-Gaida, Bürgermeister der Stadt der Hemmingen.

Der Bus ist gut in Rumänien angekommen - auch zwei Einräder und gutes Spielzeug aus Hemmingen sind mit auf die Reise  gegangen!

Frühling in Rumänien: Die Familie in Simenfalva